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Mit dem Wohnmobil der Sonne entgegen

Dieser Sommer war wie geschaffen für Ausflüge, Kurztrips ans Wasser und Unternehmungen im Freien. Peter Jürgensmeier ist Sozialarbeiter in der Wohngemeinschaft Seesener Strasse unseres Fachbereichs für Menschen mit Behinderung. Im August brach er gemeinsam mit drei Klienten zu einer viertägigen Campingreise auf. Wohin? Das wurde unterwegs gemeinsam und spontan entschieden.

Sommer, Sonne, Wohnmobil und Campingplatz – schöner kann ein spontaner Kurztrip kaum sein.

Als Transportmittel und Basisstation für den Aufenthalt diente das Wohnmobil von Peter Jürgensmeier, das vom UNIONHILFSWERK entsprechend als Privatfahrzeug für Dienstfahrten anerkannt und versichert war. Da es im Wohnmobil vier Sitzplätze mit Sicherheitsgurten gibt, konnten ebenso viele Menschen die Reise antreten.

Ohne aufwändige Planerei und Vorbereitung

Die Tour erfolgte weitgehend ohne vorherigen Plan. Auch bei der Frage, welcher Campingplatz angesteuert werden würde, entschied die kleine Reisegruppe spontan.

Gerade dieses spontane und gemeinsame Entscheiden machte den Kurztrip so besonders. Das Wetter war großartig und so sprudelten die Ideen für gemeinsame Unternehmungen. Neben dem Bowling am Abend der Ankunft gab es einen ganzen Tag auf den Gewässern der Mecklenburgischen Seenplatte. Hierfür wurde ein 4-Personen-Motorboot gemietet, das teilweise eigenständig von den Klienten gesteuert werden konnte.
Ein entspannter Nachmittag am campingplatzeigenen Badestrand sorgte für den perfekten Abschluss dieses gelungenen Tages.

Lust auf mehr

Alle Beteiligten hielten diese Art und Weise des planungsarmen, kurzzeitigen Verreisens für eine sehr gelungene Angelegenheit und wünschen sich weitere Angebote. Im nächsten Frühjahr wird Peter Jürgensmeier Termine bekannt geben, an denen er erneut solche Fahrten anbieten kann.

Ein Kommentar zu “Mit dem Wohnmobil der Sonne entgegen”

  1. Susanne Beutel |

    Hallo Peter, ganz tolle Unternehmungen und super Kurzurlaube. Ich wollte einfach mal hören , wie es dir geht.
    Meine Mutti fragte nach dir, und ich erzählte, dass ich keine Teleofn-Nummer und keine Adresse habe.
    Alles Gute und ein schönes Wochenende! Susanne aus Hagen in Westfalen, früher Susanne Freier

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