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Unionhilfswerkerin: Antonia Dierks

Kennen Sie eigentlich die Kolleginnen und Kollegen von nebenan, aus anderen Abteilungen oder Standorten? Bei 130 Einrichtungen und Projekten, verstreut in ganz Berlin, fast unmöglich! In der Reihe "Unionhilfswerker*innen" stellen wir Ihnen deshalb regelmäßig Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor - zugegeben mit etwas ungewöhnlichen Fragen. Die perfekte Basis für einen Plausch beim nächsten Treffen!

Name: Antonia Dierks

Alter: 38

Beruf: Sozialpädagogin

 

Was genau machen Sie da?

Ich arbeite in der allgemeinen, unabhängigen Sozialberatung.

 

Was mögen Sie am liebsten an Ihrem Beruf?

Den Aspekt, Menschen zu helfen und ihnen den Weg in Richtung „Hilfe zur Selbsthilfe“ zu zeigen.

 

Was wollten Sie werden als Sie klein waren?

Mein Traum war es immer Tänzerin zu werden. Tanzfilme verschlinge ich heute noch.

 

Was ist das Schrägste, was Ihnen bisher in Ihrem Berufsleben passiert ist?

Ein Klient, der eigentlich Beratung wollte und dann doch nicht.

 

Welche Tätigkeit beherrschen Sie neben dem Job so gut, dass man Sie dafür bezahlen würde?

Meine Leidenschaft ist das Singen. Ich hatte mehrere Jahre Gesangsunterricht.

 

Am Wochenende mache ich am liebsten…?

Ich treffe mich mit Freunden, gehe ins Kino oder entspanne zuhause auf der Couch.

 

Was ist Ihr Lieblingsplatz/-ort?

Berlin is the place to be. Es gibt so viele tolle Orte. Ich fühle mich am Wasser besonders wohl, das gibt mir innere Ruhe.

 

Auf welchen Luxus könnten Sie verzichten?

Dazu fällt mir nichts ein.

 

Sie dürfen drei Gegenstände mit auf eine einsame Insel nehmen. Welche wären das?

Musik, mein Tablet und mein Handy.

 

Wenn Sie eine Zeitmaschine hätten, zu welcher Zeit hätten Sie gern gelebt?

In den 20ziger oder 30ziger Jahren.

 

Was sollte jeder Mensch einmal im Leben getan haben?

Jeder Mensch sollte sich selbst reflektieren lernen und für Veränderungsprozesse offen sein.

 

Welche Superkraft hätten Sie gern: Unsichtbar sein können, Gedanken lesen oder fliegen?

Ich würde gerne fliegen und Gedanken lesen können.

 

Zum Schluss: Wen möchten Sie bei der Gelegenheit grüßen?

Mein Team des Stadtteilzentrums Rollberge, meine Ersatzfamilie und meine Liebsten im Himmel (ganz besonders meine Mama, die heute sehr stolz auf mich wäre.)

 

 

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