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15 Jahre STERNENFISCHER – 15 Jahre Freiwilligenarbeit

Die Freiwilligenagentur STERNENFISCHER ging 2008 in Treptow-Köpenick an den Start. Über die Rolle und die Bedeutung, die die Freiwilligenagenturen in der Angebotswelt des Bürgerschaftlichen Engagements haben, sprechen wir aus diesem Anlass mit Anne Jeglinski. Als Leiterin der Geschäftsstelle Bezirke, Innovation und Wirkung beim Paritätischen Wohlfahrtsverband Berlin begleitet sie seit 2015 das Bürgerschaftliche Engagement in der Stadt.

Anne Jeglinski leitet seit 2015 die Geschäftsstelle Bezirke des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Berlin

Frage: Die Grundidee der Freiwilligenagenturen, Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren wollen, mit denen zusammen zu bringen, die Unterstützung brauchen, klingt so einfach, wie logisch. Wie verhielt es sich mit dem Interesse und der Akzeptanz für diese Idee auf Seiten der Kostenträger – der Bezirke und dem Land Berlin?

Der Zivilgesellschaft ist es gelungen, Land und Bezirke von der Wirksamkeit des Freiwilligen Engagements zu überzeugen. Zum einen profitieren die Menschen, die sich freiwillig engagieren, persönlich von ihrem Engagement. Zum anderen profitieren die Einrichtungen, in denen sie sich engagieren. Und auf der gesellschaftlichen Ebene ist freiwilliges Engagement eine der wichtigsten Stützen unserer lebendigen Demokratie. Das ist nicht zuletzt durch die Corona Pandemie auch der breiten Öffentlichkeit klargeworden. In den vergangenen Jahren haben das Land Berlin und auch die Bezirke erhebliche Anstrengungen unternommen, um das freiwillige Engagement in der Stadt finanziell zu fördern und damit strukturell zu stärken. Der Effekt von freiwilligem Engagement auf unseren gesellschaftlichen Zusammenhalt, der unbenommen schon immer existierte, wurde bereits durch die Welle der Hilfsbereitschaft für geflüchtete Menschen in 2015 erkennbar. Dass in diesem Zusammenhang erreicht werden konnte, dass Ehrenamtskoordination in Unterkünften für geflüchtete Menschen regelhaft finanziert wird, werten wir als gemeinschaftlichen Erfolg von Zivilgesellschaft, Politik und Verwaltung.

Ein weiterer Meilenstein war die Landesfinanzierung für die bezirklichen Freiwilligenagenturen, die im Doppelhaushalt 2018/19 verankert wurde. Diese Finanzierung ermöglichte es, die bereits bestehenden Agenturen langfristig zu sichern und ihre Kapazitäten deutlich auszuweiten. Dadurch konnte das freiwillige Engagement im gesamten Land Berlin sichtbar gefördert werden. Wichtig ist an dieser Stelle zu betonen, dass die Bezirke in unterschiedlicher Höhe vorab bereits gefördert haben. Vor der Einführung dieser Landesförderung präsentierte sich das Engagement in den Berliner Bezirken wie ein buntes Mosaik mit sehr unterschiedlichen Möglichkeiten und Standards. Nun – auch durch die fachliche Begleitung – haben wir Strukturen, die sich deutlich professioneller aufstellen und vernetzen.

 

Frage: Wo gab es Gegenwind oder Bedenken?

Gegenwind gibt es immer da, wo auf die Vielschichtigkeit des Bereichs Freiwilliges Engagement verwiesen wird. Aus unserer Sicht ist das kein Gegenargument zur Finanzierung von Freiwilligenagenturen. Natürlich gibt es viel mehr als „nur“ bezirkliche Freiwilligenagenturen. Es gibt Initiativen, Einzel-Engagement, Engagement unter dem Radar wie z.B. in Nachbarschaften, Häusern und Familien sowie weitere Engagement-Formen. Wichtig ist hier eine klare Abgrenzung zu anderen sozialraumorientierten Projekten und Strukturen. Es muss deutlich kommuniziert werden, welche spezifische Rolle und Funktion die Freiwilligenagenturen haben und wie sie sich von Angeboten unterscheiden und was sie auch nicht leisten können.

Unsicherheiten bestanden auch im Vorfeld der Überführung der Landesfinanzierung in die bezirkliche Finanzierung. Bedenken waren hier, dass die Strategien für den Aus- und Aufbau der bezirklichen Freiwilligenagenturen als soziale Infrastruktureinrichtungen auseinanderlaufen würden. Durch eine gute Vernetzung und Begleitung hat sich dies nicht bewahrheitet. Es bestand auch die Sorge, dass die Einführung neuer Freiwilligenagenturen in den Bezirken zu Lasten bereits vorhandener, bezirklich finanzierter Freiwilligenagenturen geht. Das können wir so bisher nicht beobachten. Wir kämpfen dafür, dass das so bleibt.

 

Frage: Worin bestanden die ersten Erfolge? Was folgte?

Die Freiwilligenagenturen in Berlin haben bewiesen, dass sie in Krisenzeiten wohnortnah, schnell und flexibel Unterstützung mobilisieren und koordinieren können. Sie knüpfen Kontakte zu Unternehmen, die freiwilliges Engagement unterstützen wollen und organisieren Engagementbörsen, Freiwilligentage, Fortbildungen und Veranstaltungen.

Durch die ab 2018 eingerichtete Landesförderung, welche mit einer bezirklichen Finanzierung kombiniert wird, ist insbesondere durch die bezirklichen Freiwilligenagenturen ein Professionalisierungsschub angestoßen worden.

 

Frage: Die Entwicklung der STERNENFISCHER in Treptow-Köpenick liest sich wie eine schöne Erfolgsgeschichte – worin liegt das?

Seit der Eröffnung im Jahr 2008 haben die StERNENFISCHER eine Vielzahl von Maßnahmen ergriffen, um das freiwillige Engagement in Treptow-Köpenick zu fördern. Durch die monatliche Porträtierung engagierter Personen sowie die Organisation von Anerkennungsveranstaltungen wie Konzerten und Treffen wird das Engagement der Freiwilligen gewürdigt und wertgeschätzt. Darüber hinaus bieten die StERNENFISCHER eine breite Palette von Aktivitäten an, darunter die jährlichen Freiwilligentage, das Kieztandem-Projekt, die Förderung des Jugend-Engagements und die Durchführung von Hilfsmaßnahmen wie der Corona-Hilfe und der Ukraine-Hilfe. Die Anerkennung und Partnerschaften mit anderen Organisationen sowie die Auszeichnungen, die die StERNENFISCHER erhalten haben, stärken ihr Ansehen und ermöglichen eine kontinuierliche Weiterentwicklung. Mit Innovationskraft und zukunftsorientierter Ausrichtung entwickeln die StERNENFISCHER regelmäßig neue Ansätze zur Stärkung des freiwilligen Engagements.

Durch diese vielfältigen Bemühungen haben die StERNENFISCHER eine bedeutende Rolle bei der Förderung des Engagements und der Stärkung der Gemeinschaft in Treptow-Köpenick eingenommen.

Außerdem hat Politik in Treptow-Köpenick das Potential von freiwilligem Engagement sehr früh erkannt. Neben Wertschätzung und Anerkennung durch Politik, was auch wichtig sind, hat der Bezirk Treptow-Köpenick sehr früh eine – im Vergleich – sehr hohe bezirkliche Finanzierung ermöglicht. Gleichzeitig ist der Bezirk mit den StERNENFISCHERN im ganz im Sinne des Subsidiaritätsprinzips auf Augenhöhe umgegangen. Es wurden gemeinsame Vorhaben besprochen, es wurde dem Unionhilfswerk als Träger gleichzeitig Freiheit in der Gestaltung gelassen. Das ist aus unserer Sicht das Erfolgsrezept.

 

Frage: Worin lässt sich die Wirkung der Arbeit dieser Angebote messen?

Die Arbeit der StERNENFISCHER und ihrer Angebote zeigt eine nachweisbare Wirkung. Eine hohe Anzahl von Personen und Organisationen, die von den StERNENFISCHERN beraten werden, belegt die starke Nachfrage nach ihren Dienstleistungen und die Wirksamkeit ihrer Beratungstätigkeit. Darüber hinaus vermitteln die StERNENFISCHER erfolgreich eine Vielzahl von Personen und Organisationen, was auf ihre effektive Vermittlungsarbeit hinweist. Die Zufriedenheit der beratenen Personen und Organisationen ist ein deutlicher Indikator für die Qualität der Arbeit der StERNENFISCHER und die positive Wirkung ihrer Unterstützung. Die langfristige Bindung von Personen und Organisationen an das Freiwilligenzentrum bekräftigt zudem den Erfolg und die Wirksamkeit ihrer Angebote. Die Weiterentwicklung der Engagementlandschaft in Treptow-Köpenick ist ein weiterer Beleg für die positive Wirkung der Arbeit der StERNENFISCHER. Durch eine wachsende Anzahl von Einsatzstellen, Freiwilligen, Initiativen und der Gründung neuer Vereine tragen die StERNENFISCHER maßgeblich zur Stärkung des Engagements vor Ort bei. Die überregionale Bekanntheit der StERNENFISCHER und ihre Anerkennung als Vorbild für Innovation und Öffentlichkeitswirksamkeit unter vielen anderen Freiwilligenagenturen bestätigen ihre erfolgreiche Arbeit und ihren Einfluss, der über den eigenen Bezirk hinausreicht.

 

Frage: Mittlerweile gibt es in Berlin 12 Freiwilligenagenturen – für jeden Bezirk eine. Ist damit das Ziel erreicht?

Die Etablierung von Freiwilligenagenturen in jedem Berliner Bezirk legt ein starkes Fundament für die Förderung des freiwilligen Engagements auf kommunaler Ebene. Dennoch gibt es noch zahlreiche Herausforderungen zu bewältigen, wie die Aufstockung finanzieller und personeller Ressourcen, die Bereitstellung geeigneter Räumlichkeiten für Freiwillige, die Stärkung der Vernetzung innerhalb des Bezirks sowie für die Weiterentwicklung und Verstetigung der Professionalisierung im Freiwilligenmanagement. Eine nachhaltige Förderung und eine kontinuierliche Vernetzung von Freiwilligenagenturen, gemeinnützigen Organisationen, Bezirks- und Landespolitik sowie -verwaltung sind entscheidend, um das Potenzial der Freiwilligenagenturen voll auszuschöpfen und das freiwillige Engagement langfristig zu stärken.

 

Frage: Wo sehen Sie noch Potenziale?

Die verstärkte Zusammenarbeit zwischen den Freiwilligenagenturen, die Einbindung von Stadtteilzentren und lokalen Einrichtungen, die Nutzung digitaler Technologien sowie die gezielte Ansprache neuer Zielgruppen und die kontinuierliche Qualifizierung der Freiwilligen bieten Potenziale für die Weiterentwicklung des freiwilligen Engagements in Berlin. Diese Maßnahmen schaffen Synergien, erweitern die Basis des Engagements, ermöglichen neue Formen der Teilnahme und gewährleisten qualitativ hochwertige Freiwilligenarbeit.

 

Frage: Unter dem Motto „Werde zur #KIEZLEGENDE“ rief der Paritätische Berlin zusammen mit dem Tagesspiegel wieder zu Freiwilligenaktionen im Zeitraum 8.-17. September 2023 auf. STERNENFISCHER pusht die Freiwilligentage alljährlich und war wieder dabei. Warum ist Ihnen dieses Format nach so vielen Jahren immer noch so wichtig?

Die Gemeinsame Sache – Berliner Freiwilligentage ermöglicht den Berlinerinnen und Berlinern, sich für gemeinnützige Projekte zu engagieren und ein neues Miteinander zu erleben. Die Freiwilligentage setzen ein starkes Zeichen für Vielfalt, Demokratie und Nachhaltigkeit und machen das freiwillige Engagement in der Stadt sichtbar. Durch die Vielzahl von Mitmach-Aktionen in allen Bezirken haben die Menschen die Möglichkeit, sich einzubringen und einen positiven Beitrag für ihre Gemeinschaft zu leisten. Die Kooperationen zwischen verschiedenen Akteuren, wie sozialen Organisationen, Initiativen, Politik, Verwaltung, Unternehmen und Hochschulen, fördern den Austausch und das gegenseitige Verständnis. Die Gemeinsame Sache – Berliner Freiwilligentage profitiert von der multisektoralen Vernetzung und der Beteiligung von über 30 Partnern. Durch die breite Berichterstattung des TAGESSPIEGEL und die vielfältigen Informationen auf der Website www.gemeinsamesache.berlin wird eine große Öffentlichkeit erreicht. Die Gemeinsame Sache – Berliner Freiwilligentage bleibt weiterhin ein wichtiges Instrument, um das freiwillige Engagement zu stärken und das Miteinander in Berlin nachhaltig zu fördern.

 

Frage: Wohin geht hier die Reise – angesichts der demografischen Entwicklung und ggf. einer sich verändernden Engagementkultur?

Angesichts der demografischen Entwicklung und möglicher Veränderungen in der Engagementkultur geht die Reise der Gemeinsamen Sache – Berliner Freiwilligentage weiterhin in Richtung Anpassung und Weiterentwicklung. Es gilt, auf die Herausforderungen einer alternden Bevölkerung und mögliche Veränderungen in den Einstellungen und Bedürfnissen der Engagierten einzugehen. Dies kann bedeuten, dass neue Engagementformen entwickelt werden, die den Bedürfnissen und Interessen unterschiedlicher Altersgruppen gerecht werden. Es kann auch eine verstärkte Integration von digitalen Technologien und Online-Plattformen erfolgen, um das freiwillige Engagement für verschiedene Zielgruppen attraktiv und zugänglich zu machen.

Darüber hinaus ist es wichtig, die Engagementkultur kontinuierlich zu reflektieren und anzupassen, um den sich verändernden gesellschaftlichen und demografischen Bedingungen gerecht zu werden. Dies kann durch den Dialog mit den Engagierten, die Zusammenarbeit mit anderen relevanten Akteuren und die Aufnahme neuer Themen und Herausforderungen erfolgen.

 

Frage: Wie kann – wie sollen die Politik und die Verwaltung hier unterstützen?

Politik und Verwaltung spielen eine wichtige Rolle bei der Unterstützung des freiwilligen Engagements angesichts der demografischen Entwicklung und möglicher Veränderungen in der Engagementkultur. Sie können Rahmenbedingungen schaffen, die das Engagement erleichtern und absichern, sowie finanzielle Ressourcen bereitstellen. Durch Vernetzung und Koordination können sie die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Akteuren fördern. Die Unterstützung von Infrastrukturen und die Bereitstellung von Qualifizierungsmöglichkeiten sind weitere wichtige Maßnahmen. Indem Politik und Verwaltung diese Unterstützung bieten, können sie das freiwillige Engagement effektiv fördern und stärken.

Hier ist die Art und Weise der Unterstützung zentral: Es geht darum, nicht zu kontrollieren, sondern zu kooperieren!

 

Frage: Stichwort Innovation – welche Trends sehen Sie in der Entwicklung des Bürgerschaftlichen Engagements?

Das freiwillige Engagement entwickelt sich stetig weiter und zeigt verschiedene Trends und Innovationen auf. Die Digitalisierung eröffnet neue Möglichkeiten, sich flexibel und bequem zu engagieren. Online-Plattformen und Social Media spielen seit Längerem eine wichtige Rolle bei der Sensibilisierung und Mobilisierung von Menschen für gesellschaftliche Anliegen. Die Kompetenz- und Fachkräfteentwicklung im Engagement gewinnt an Bedeutung und fördert die Qualifizierung der Engagierten. Sozialunternehmen und Social Entrepreneurship bringen unternehmerische Ansätze in das Engagement ein und ermöglichen innovative Lösungen für soziale Herausforderungen. Intersektorale Kooperationen zwischen Unternehmen, NGOs, öffentlicher Verwaltung und Zivilgesellschaft nehmen zu und erzielen eine größere Wirkung. Die Förderung von Vielfalt und Inklusion im Engagement ist ein wichtiger Aspekt, um Engagement für alle zugänglich zu machen. Die Betonung langfristiger Wirkung und Nachhaltigkeit ist entscheidend, um langfristige Veränderungen anzustreben. Durch die Anpassung an neue Technologien, die Stärkung von Kompetenzen, die Förderung von Kooperationen und die Betonung von Vielfalt und Nachhaltigkeit kann das freiwillige Engagement sein volles Potenzial entfalten und positive Veränderungen in der Gesellschaft bewirken.

 

Frage: Was wünschen Sie den StERNENFISCHERN für die nächsten 15 Jahre?

Für die nächsten 15 Jahre wünschen wir den StERNENFISCHERN eine kontinuierliche Weiterentwicklung und eine Fortsetzung ihrer erfolgreichen Arbeit. Die StERNENFISCHER sollten weiterhin ihre Angebote und Aktivitäten kontinuierlich an die Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger anpassen und innovative Wege finden, um noch mehr Menschen für freiwilliges Engagement zu begeistern. Eine intensive und konstruktive Zusammenarbeit mit anderen Akteuren im Bereich des freiwilligen Engagements sowie eine enge Vernetzung mit gemeinnützigen Organisationen, Politik und Verwaltung sind wichtige Säulen, die den StERNENFISCHERN erhalten bleiben sollen. Darüber hinaus hoffe ich, dass die StERNENFISCHER weiterhin als Vorbild für Innovation und Öffentlichkeitswirksamkeit dienen und ihr Engagement auch über den Bezirk Treptow-Köpenick hinaus sichtbar machen können. Mit ihrer Arbeit können sie dazu beitragen, dass das freiwillige Engagement eine noch größere gesellschaftliche Anerkennung und Wertschätzung erfährt.

Ich wünsche den StERNENFISCHERN viel Erfolg, Inspiration und Unterstützung auf ihrem Weg, um das freiwillige Engagement im Bezirk, Berlin und darüber hinaus zu stärken und positive Veränderungen zu bewirken.

 

Zur Vita

Anne Jeglinski leitet seit 2015 die Geschäftsstelle Bezirke des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Berlin, die in den Berliner Sozialräumen, auf Bezirks- und auf Landesebene vernetzend, koordinierend und entwickelnd aktiv ist. Arbeitsschwerpunkte sind neben der Stärkung der bezirklichen Zusammenarbeit Freiwilliges Engagement, Stadtteilarbeit, Arbeitsmarkt und Selbsthilfe sowie Innovation, Digitalisierung und die Wirkung sozialer Arbeit. Vorher wirkte sie als stellvertretende Geschäftsführerin bei den internationalen Jugendgemeinschaftsdiensten Berlin, Brandenburg und Sachsen.

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