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„Unionhilfswerker“: Gina Schmelter

Kennen Sie eigentlich die Kollegen von nebenan, aus anderen Abteilungen oder Standorten? Bei 130 Einrichtungen und Projekten, verstreut in ganz Berlin, fast unmöglich! In der Reihe "Unionhilfswerker" stellen wir Ihnen deshalb regelmäßig Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor - zugegeben mit etwas ungewöhnlichen Fragen. Die perfekte Basis für einen Plausch beim nächsten Sommerfest!

Porträtfoto von Gina Schmelter.
Neu dabei: Gina Schmelter ist seit Juli 2017 die Pressereferentin für das UNIONHILFSWERK

Name: Gina Schmelter

Alter: 45

Beruf: Pressereferentin, Bereich Unternehmenskommunikation

Was genau machen Sie da?
Ich spreche viel mit Journalisten, schreibe Texte und Artikel vor allem für die Wir für Berlin. Ansonsten schreibe ich auch Pressemitteilungen und unterstütze unsere Projekte und Einrichtungen bei ihrer Öffentlichkeitsarbeit.

Was mögen Sie am liebsten an Ihrem Beruf?
Ich rede sehr gerne und ich mag Menschen. Hier beim UNIONHILFSWERK gefällt mir besonders gut, dass ich darüber berichten kann, was Menschen leisten, um anderen Menschen etwas Gutes zu tun.

Was wollten Sie werden als Sie klein waren?
Es gab eine Phase, da wollte ich gerne Indianerin sein. Ich habe als Kind sehr gern Winnetou geschaut und seine Schwester Nscho-Tschi war mein großes Vorbild.

Was ist das Schrägste, was Ihnen bisher in Ihrem Berufsleben passiert ist?
Als ich noch für die CDU Berlin als Pressesprecherin gearbeitet habe, kam es ab und zu mal vor, dass Bürger oder Bürgerinnen anriefen, die dachten, ich könnte sie direkt zu Angela Merkel durchstellen.

Welche Tätigkeit beherrschen Sie neben dem Job so gut, dass man Sie dafür bezahlen würde?
Ich bin ausgebildet als Konfliktberaterin bzw. Mediatorin. Das könnte ich anbieten.

Am Wochenende mache ich am liebsten…?
Am liebsten würde ich nichts machen! Das geht aber nicht, weil ich Familie und eine kleine Tochter habe. Aber wenn ich es mir aussuchen könnte, würde ich nichts machen und nach dem Nichtstun dann noch ein bisschen Sport.

Was ist Ihr Lieblingsplatz/-ort?
Ich liebe Wasser und da ist mir auch egal, wo das ist – Hauptsache draußen sein am Meer, See oder Fluss.

Auf welchen Luxus könnten Sie verzichten?
Auf Schmuck.

Sie dürfen drei Gegenstände mit auf eine einsame Insel nehmen. Welche wären das?
Zahnbürste, Laufschuhe, Buch.

Wenn Sie eine Zeitmaschine hätten, zu welcher Zeit hätten Sie gern gelebt?
In den 50er und 60er Jahren. Da herrschte in Deutschland nach dem Krieg so eine Aufbruchsstimmung und der Rock ´n Roll war eine Art Ventil für die Leute, um sich auszuleben. Und die Mode gefällt mir auch sehr gut.

Was sollte jeder Mensch einmal im Leben getan haben?
Einmal ein Pferd reiten.

Welche Superkraft hätten Sie gern: Unsichtbar sein können, Gedanken lesen oder fliegen?
Fliegen. Wenn ich immer wüsste, was andere denken, würde ich sicher verrückt werden. Und unsichtbar zu sein finde ich zu gruselig. Einfach losfliegen können, irgendwohin – das fände ich toll.

Zum Schluss: Wen möchten Sie bei der Gelegenheit grüßen?
Ich grüße ganz klassisch meine Mutter. Aus dem Grund, weil sie mir gestern erzählte, dass sie das erste Mal auf der Facebook-Seite unseres Freiwilligenmanagements war. Sie war ganz begeistert, wo das UNIONHILFSWERK überall unterstützt.

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