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“Unionhilfswerker”: Dirk Möller

Kennen Sie eigentlich die Kollegen von nebenan, aus anderen Abteilungen oder Standorten? Bei 130 Einrichtungen und Projekten, verstreut in ganz Berlin, fast unmöglich! In der Reihe "Unionhilfswerker" stellen wir Ihnen deshalb regelmäßig Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor - zugegeben mit etwas ungewöhnlichen Fragen. Die perfekte Basis für einen Plausch beim nächsten Treffen!

Dirk Möller
Dirk Möller arbeitet seit 2016 als Sacharbeiter und Sozialbetreuer im UNIONHILFSWERK in der Wohnungslosenhilfe.

Name: Dirk Möller

Alter: 55

Beruf: Ursprungsberufe sind Schlosser und Maler, als Quereinsteiger bin ich jetzt als Sachbearbeiter und Sozialbetreuer tätig und arbeite in der Wohnungsloseneinrichtung in Wedding.

 

Was genau machen Sie da?

Da wir nur sechs Kolleginnen und Kollegen sind, macht hier eigentlich jeder alles. Hauptsächlich mache ich aber die Abrechnung und die Bewohnerinnen und Bewohner werden von mir in allen Belangen beraten und unterstützt.

 

Was mögen Sie am liebsten an Ihrem Beruf?

Die Vielseitigkeit und die gute Zusammenarbeit im Team.

 

Was wollten Sie werden als Sie klein waren?

Ich glaube, wir wollten damals alle Astronaut werden.

 

Was ist das Schrägste, was Ihnen bisher in Ihrem Berufsleben passiert ist?

Vielleicht nicht das Schrägste, aber das Bemerkenswerteste ist, dass ich hier am selben Arbeitsplatz wegen Trägerwechsel schon vier unterschiedliche Arbeitgeber hatte.

 

Welche Tätigkeit beherrschen Sie neben dem Job so gut, dass man Sie dafür bezahlen würde?

Ich werde gerne zum Einrichten von Telefonen, Netzwerken, Smart Home Systemen und bei Computerproblemen herangezogen.

 

Am Wochenende mache ich am liebsten…?

Alle möglichen Freizeitaktivitäten im Freien. Mein Frühbeet und meine Hochbeete werden von mir liebevoll gepflegt. Ich bin aber auch gerne mal einfach nur faul.

 

Was ist Ihr Lieblingsplatz/-ort?

Einer der vielen Campingplätze in Kroatien.

 

Auf welchen Luxus könnten Sie verzichten?

Viel Luxus kann ich mir nicht leisten, am ehesten würde ich auf meinen Fernseher verzichten.

 

Sie dürfen drei Gegenstände mit auf eine einsame Insel nehmen. Welche wären das?

Da ich leidenschaftlicher Kaffeetrinker bin, ganz viel Kaffee, eine Kaffeemühle und Streichhölzer.

 

Wenn Sie eine Zeitmaschine hätten, zu welcher Zeit hätten Sie gern gelebt?

West-Berlin, Ende 70, Anfang der 80er. Da durfte ich zu dieser Zeit leider – dank der Mauer – nie hin.

 

Was sollte jeder Mensch einmal im Leben getan haben?

Jemandem etwas Gutes tun, ohne eine Gegenleistung zu erwarten.

 

Welche Superkraft hätten Sie gern: Unsichtbar sein können, Gedanken lesen oder fliegen?

Unsichtbar sein wäre schon sehr verlockend, da man so Dinge erleben kann, die einem sonst verwehrt bleiben.

 

Zum Schluss: Wen möchten Sie bei der Gelegenheit grüßen?

Zuerst meine Frau und meine beiden Töchter, aber natürlich auch mein Team und alle Unionhilfswerker die mich kennen.

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