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„Unionhilfswerker“: Christian Knop

Kennen Sie eigentlich die Kollegen von nebenan, aus anderen Abteilungen oder Standorten? Bei 130 Einrichtungen und Projekten, verstreut in ganz Berlin, fast unmöglich! In der Reihe "Unionhilfswerker" stellen wir Ihnen deshalb regelmäßig Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor - zugegeben mit etwas ungewöhnlichen Fragen. Die perfekte Basis für einen Plausch beim nächsten Treffen!

Christian Knop arbeitet seit 2019 als Teamassistenz im UNIONHILFSWERK.

Name: Christian Knop

Alter: 37

Beruf: Bürokaufmann, Gesundheits- und Sozialökonom

 

Was genau machen Sie da?

Ich bin als Teamassistenz im Fachbereich Pflege tätig.

 

Was mögen Sie am liebsten an Ihrem Beruf?

Ich hatte, soweit ich mich zurückerinnern kann, schon immer einen Hang dazu, kaufmännisch zu denken und möglichst auch so zu handeln. Das verbindet sich gut mit meinem Berufsalltag.

 

Was wollten Sie werden als Sie klein waren?

Aus Erzählungen weiß ich, dass ich zuerst Tankwart werden wollte, später Busfahrer – ab Schulzeit: Fußballprofi. Heute resümiere ich: Der Trend geht zur E-Mobilität. Eine Fahrerlaubnis habe ich nicht und zum Fußballprofi fehlte das Talent.

 

Was ist das Schrägste, was Ihnen bisher in Ihrem Berufsleben passiert ist?

Zu einer Zeit, als ich im Betreuten Einzelwohnen tätig war, erinnere ich mich an eine Krisenintervention an einem 24.12. bei einer Klientin. Es gab zur Feier des Tages alkoholfreien Sekt, ein Big-Mac-Menü und Börsen-News auf N-TV. Wir haben auf der Bettkante gesessen, da in dem Zimmer nichts weiter als das Bett, ein Tisch und der Fernseher gestanden haben. Ich sollte still sein und die Klientin wollte wohl nicht allein sein.

 

Welche Tätigkeit beherrschen Sie neben dem Job so gut, dass man Sie dafür bezahlen würde?

Ich würde behaupten, dass ich gute Konzert-Reviews oder Musik-Kritiken schreiben könnte.

 

Am Wochenende mache ich am liebsten…?

Ich putze am Wochenende, sogar mit Spaß dabei. Wochenende ist für ich aber vor allem Familienzeit und ich verfolge mit großem Interesse das Geschehen rund um den Fußball.

 

Was ist Ihr Lieblingsplatz/-ort?

In dieser Stadt mag ich am liebsten den historischen Teil, jede Stadtführung fasziniert mich immer wieder aufs Neue. Außerhalb von Berlin bin ich am liebsten in Griechenland.

 

Auf welchen Luxus könnten Sie verzichten?

Auf ein Mobiltelefon und auf ein Auto.

 

Sie dürfen drei Gegenstände mit auf eine einsame Insel nehmen. Welche wären das?

Eine Kopfbedeckung, ein Kopfkissen und ein solarbetriebenes Musikabspielgerät.

 

Wenn Sie eine Zeitmaschine hätten, zu welcher Zeit hätten Sie gern gelebt?

Ich hätte gern den 05.05.1966 erlebt – im Hampden Park in Glasgow. Dort wurde zum ersten Mal ein Europapokal durch eine deutsche Bundesligamannschaft gewonnen.

 

Was sollte jeder Mensch einmal im Leben getan haben?

Sich die Zeit nehmen und einen Supermond betrachten. Ich finde das faszinierend.

 

Welche Superkraft hätten Sie gern: Unsichtbar sein können, Gedanken lesen oder fliegen?

Ich bin ganz zufrieden mit meinen Fähigkeiten.

 

Zum Schluss: Wen möchten Sie bei der Gelegenheit grüßen?

Ich grüße die Mitarbeiter*innen des Unternehmensbereiches Pflege.

Ein Kommentar zu “„Unionhilfswerker“: Christian Knop”

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